EZB verlängert Programm für klimafreundliche Investitionen
Bis 2027 will man so die Vermeidung von Umweltverlust und -zerstörung fördern
Unterstützung des grünen Wandels
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihr Programm für klimafreundliche Investitionen verlängert. Bis 2027 will sie auf diese Weise die Vermeidung von Umweltverlust und -zerstörung fördern. Die EZB erkennt die enge Verbindung zwischen Klimawandel und finanzieller Stabilität und unterstützt den geordneten Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft.
Mit ihrem Maßnahmenplan erhöht die EZB ihren Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels im Einklang mit ihren Mandaten zur Preisstabilität und Finanzstabilität. Sie will damit die Risiken, die der Klimawandel für die Stabilität des Finanzsystems und die Übertragung der Geldpolitik birgt, mindern.
Im Januar hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) einen weiteren Fonds aufgelegt, der in grüne Anleihen investiert. Dies zeigt, dass sich Zentralbanken weltweit zunehmend mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft befassen.
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